Titel | Referent | Beschreibung des Beitrages |
ebooks im Unterricht apple plattform / iTunes U | Zimmermann /Apple | Zeigt Beispiele von ebooks di mit dem ibook
author macht. Anspruchsvolle. Sek II
Beispiele. Bookcreator: kann man auch am ipad verwenden .. zeigt Beispiele aus einer Volksschule, wo Kinder selber ein Wörterbuch erstellen. e-pub reader: google chrome und firefox ermöglicht das lesen der bücher auch windows Rechnern ( browser plugin) ibook author ... am Mac vorhanden In disem Programm erstellt man das Layout. Inhalt holt man sich von sonstwo, oder hat ihn erstellt, z.b. im Word. Links werden aus dem Text gleich übernommen. Bilder mit drag und drop einfügen möglich. Auch eine Bildergelerie, formatieren, unterschieldiches Medien... usw. |
VWA & Arbeiten mit Formatvorlagen | Martina Zauner | Vorstellung diverser Inhalte zum Arbeiten
mit Formatvorlagen fuer die VWA: Auseinandersetzung mit der Materie „Formatvorlage bei der VWA“ - Kennenlernen von Funktionen der Textverarbeitung Erweiterung der Kenntnisse hinsichtlich der Verwendung von Bildern aus dem Internet Verbessern der Textverarbeitungskenntnisse Kennenlernen von verschiedenen Optionen hinsichtlich Textverarbeitung, um die SchülerInnen beim Erstellen einer VWA anleiten und unterstützen zu können Diskussionen: Zitierweisen - Vereinheitlichung oder nicht? Moeglichkeiten der SchuelerInnenzuweisung bzw. Themenfindung? Schwierigkeiten in den einzelnen Schulen |
Lerndiagnostik / Learning Analytics | Klaus Hammermüller talkademy.org | siehe Tagungsband. |
ePortfolio | Klaus Himpsel Gutermann | Vorstellung zweier Forschungsprojekte 1. Europortfolio ePortfolio for all, bis 2010 jeder Bürger Möglichkeit, ein ePortfolio zu führen - Ziel nicht erreicht - trotzdem viel passiert 2. neues Projekt, neues Portal: LINK http://www.europortfolio.org Plattform für ePortfolio Initiativen, Tools, Mahara: Portfolio exportieren - HTML Webseite, LEAP2A Verwaltung der Portfolios - Kommentare Rechte des Administrators zum korrigieren der Schülerportfolios wichtig 3. Eufolio Untersucht den Einsatz von ePortfolios in der Sekundarstufe. Österreich im Bereich der Forschung tätig. Irland: arbeitet mit Microsoft Sharepoint Server andere verwenden Mahara Adaptierung durch Techniker, im Projekt Weiterentwicklung mit Technikern, z.B. Verbindung mit Kompetenzrastern, Lernfortschrittsanzeigen Portfolio in der Unterstufe mit Mahara kein Problem, schwierig für LehrerInnen Wordpress - Portfolio: keine Erfahrungen, sollte sehr gut sein Mahara bietet wenig Möglichkeiten, aus Einzelportfolios gemeinsame Portfolios zu machen. Für Tablets: Evernote, noch nicht ausprobiert |
BABELWEB - DIE ROMANISCHE SPRACHENCOMMUNITY ZUR DIDAKTIK WEB 2.0 | Giorgio Simonetto | Entdeckung der Inhalte
von Babelweb: LINK www.babel-web.eu ist eine Webseite zum Praktizieren der romanischen Sprachen - sechs Sprachen: ES FR IT CA PO RO, 10 Themen: Reisen, Filme, der schönste Ort der Welt, Rezepte, Gedichte, Zeichne deinen Alltag!, Mein Haus, Ein besonderer Mensch usw. Entdeckung der Vorzüge: - Mehrsprachigkeit und Interkomprehension: die Beiträge sind sprachlich gemischt, der User wird zur Interkomprehension verleitet - Der User hat nicht den Eindruck, in einer Lernumgebung zu sein, Fehler werden nicht korrigiert: das Verhalten der User ist wie auf einem ganz normalen Blog: mehr Motivation für SchülerInnen. - LehrerInnen finden auf LINK "http://www.babel-web.eu/">www.babel-web.eu/insegnanti Theoretische Materialien zur Sprachdidaktik Web 2.0 und fertige Unterrichtskits für kollaborative Aktivitäten in der Klasse, die in der Veröffentlichung auf Babelweb ihre Krönung finden. |
Digitale Kompetenzen - digi.komp | Thomas Narosy | Dieser Workshop begann mit einer Vorstellung
des digikomp-Projekts mit dem Schwerpunkt "Implementierung" in den
kommenden Jahren. Begleitet wird die Implementierungsphase durch das BIFIE. LINK Beispielkatalog wird noch erweitert werden. Begleitende Unterstützungsmaßnahmen werden finanziert. Es wurde durchaus kontrovers diskutiert und von einem Kollegen die Umsetzung in der Form des Abarbeitens des Kompetenzkataloges als nur schwer vorstellbar bezeichnet. Weiters wurde die Informatiklastigkeit angesprochen, die bei genauerem Hinsehen in einer ausgewogenen Form inkludiert ist. Das hat historische Gründe und lässt sich aus der Zusammensetzung der Arbeitsgruppe erklären, die den Referenzrahmen entwickelt haben. Auch das Maschinschreiben, das mit dem Deskriptor "Ich kann die Tastatur zügig bedienen" verbunden ist, kam zur Sprache. Der vorliegende Aufgabenkatalog wurde (noch) nicht dikutiert. Der Implementationsprozess stellt eine große Herausforderung dar. Fakt ist, dass die Vermittlung digitaler Kompetenzen in den Lehrplänen (lesen müsste man sie halt! ;-) festgeschriebene Pflicht ist und sowohl Schüler/innen als auch Eltern sich darauf verlassen können müssten, dass auch gelernt werden kann, was gelernt werden soll. |
Interaktive und multimediale eBücher auf LMS.at | LMS.at - C. Fuchs/E. Mihalits-Hanbauer | Dieser Workshop richtet sich an alle Nutzer/innen von
LMS.at und jene, die es noch werden wollen. Christian Fuchs und Elvira Mihalits-Hanbauer zeigen, wie man auf der Lernplattform LMS.at - Lernen Mit System" http://www.lms.at" eBücher einfach und rasch erstellen kann. Die Einbindung von Texten, Bildern, Fotoalben, Youtube-Videos, Dateien und Hyperlinks sowie Animationen und Interaktionen in Form von Multiple Choice Fragen oder Lückentext-Aufgaben ist dabei eine Selbstverständlichkeit. eBücher können nicht nur online, sondern auch offline als PDF verwendet werden und laufen auf allen Endgeräten, wie PC, Laptop, iPad oder anderen Tablets. Außerdem erhalten die Teilnehmer/innen einen kurzen Gesamtüberblick über die Anwendungsmöglichkeiten von LMS.at und eine Übersicht über die kostenlos verfügbaren Materialien in Form von Kostenlose Lernhilfe auf LMS.at https://lms.at/otp/ Opportunity To Practice (= kostenlose Lernhilfe für Schüler/innen). Abschließend werden die Möglichkeiten der Fortbildung in Form von Präsenz- oder online zu LMS.at https://lms.at/onlineseminare Online-Seminaren über die VPH vorgestellt. https://lms.at/lmsteam/handouts_uebersicht Informationen zu LMS.at finden Sie auf der Lernplattform. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! |
iTunes U Course Manager | Christoph Zimmermann | iTunes U gratis content plattform von Apple ist als eigene App am App store gratis erhältlich bietet eine Vielzahl an
Kursgestaltungsmöglichkeiten für Lehrer verschiedene Inhalte können kombiniert werden Kombination von Videos, Präsentationen
und Audio Dateien, Podcasts etc möglich.
Voraussetzung: Internetzugang, Rechner und eine Apple ID Kurs kann dann online erstellt
werden bis 12 Kurse für max 5O Schüler können
direkt online gestaltet werden - Registrierung durch den Lehrer reicht! Wenn mehr Bedarf besteht, muss die Schule sich direkt bei Apple anmelden (siehe untenstehender Link) Achtung im Fall einer Anmeldung der Schule muss der Direktor der Schule dieAnmeldung unterschreiben! Nutzungsgebühr: kostenlos Anmeldung unter: LINK https://edu-vpp.apple.com/qforms/start/itu?dst=enroll_marcom&pdname=itunesu# main:enroll_marcom:NEW_RECORD@itunesu @null@null@true">https://edu-vpp.apple.com/qforms/start/itu?dst=enroll_marcom&pdname=itunesu#main:enroll_ marcom:NEW_RECORD@itunesu@null@null@true Zusätzliche Informationen erhältlich unter: LINK http://www.apple.com.at/ressources Zusätzliche App Empfehlungen: Penultimate Sktich Explain Everything Evernote |
voXmi | Erika Hummer | voXmi: ein Projekt der
bmukk Ziele und Schwerpunkte des Projektes. voXmi im Unterricht - in der voXmi Klasse, voXmi integrativ Unterrichtsbeispiele, Sammlung auf der Homepage: http://voxmi.at" Wie werde ich voXmi Lehrer? ( Fortbildung) Wie werden wir eine voXmi Schule? Die voXmi Zeritifizierung. |
Informatik in der Volksschule | Peter Antonitsch | Grundgedanke: neben eEducation muss auch
i(nformatics)Education ihren Platz in der Bildungslandschaft finden.
Beispiele, wie dies auch in der Primarstufe erfolgen kann, stammen von
Großbritannien (neues Curriculum 2012) bzw. aus den Vereinigten Staaten von
Amerika (CSTA-Standards, 2011). Ein für die Volksschule zentral erachteter Begriff ist Computational Thinking im Sinne von: Die Fähigkeit, ein Problem so aufzubereiten, dass ein digitales Gerät ("Computer") zur Problemlösung beitragen kann. Die Grundlage dafür kann bereits in der Volksschule gelegt werden, indem an bestehende Inhalte angeknüpft wird, z.B. in der 3. Klasse Volksschule zum Thema Algorithmisieren: Schritt-für-Schritt-Anleitungen befolgen bzw. selbst erstellen (bildlich, textuell bzw. "teilformal" z.B. in Form von ausgedruckten, folierten Scratch-Befehlsblöcken), Bildfolgen in die richtige Reihenfolge bringen (sequencing cards) Automatisieren: Erstellen von Daumenkinos mit Tabellenraster - digitale Umsetzung mit Blinkenpaint Erstellen von "animierten Geschichten" mit Scratch. Speziell beim letzten Punkt ist der Aspekt des analogen Vorausplanens (händisches "Überlegen" von Hintergründen, Aussehen von Sprites bzw. textuelles Fixieren der "Geschichte") ganz wichtig und gestattet es, an den traditionellen Unterricht in der Volksschule anzuknüpfen. Anregungen aus der Diskussion: Geschichten zur Informatik z.B. bei DrTechniko(drtechniko.com) Algorithmisieren und Automatisieren im Kindergarten bzw. in der 1. und 2. Schulstufe mit BeeBot oder Cherp (Tuft's University. Realweltprogrammierung mit Scratch: Lego WeDo oder HummingBird (Carnegie Mellon) |
Schummelzettel freie Bildungsressourcen (Z1.09) | Angelika Güttl-Strahlhofer | Folien zum
Herunterladen: LINK: http://de.slideshare.net/aquarana/schummelzettel-o http://www.virtuelle-ph.at/course/view.phpid=816 Im Zweifelsfall: Lehrende an Schulen dürfen im Unterricht urheberrechtlich geschützte Materialien verwenden und in Klassenstärke vervielfältigen(UrhG §42). Ausgenommen sind Schulbuchverlage. Die Quelle ist jedoch anzugeben. Dies gilt ebenso für digitale Unterlagen, solange der Zugriff durch Passwort geschützt ist, und die Unterlagen für eine Lerngruppe über einen definierten Zeitraum zur Verfügung stehen. Durch Zahlung einer Abgabe lt. §56c, die vom Schulerhalter abzuführen ist, ist es darüber hinaus auch möglich, Werke der „Film- und Tonkunst“, wie Youtube-Videos, Aufnahmen etc. zu verwenden. Diese Abgabe wird für gewöhnlich mit der Rundfunkgebühr erhoben. Schulfeste usw. zählen nicht als Unterricht, werden also als Urheberrechtsverletzung gesehen. Genaueres hierzu finden Sie auf dem Schummelzettel LINK http://www.virtuelle-ph.at/oer Eine Alternative hierzu sind freie Bildungsressourcen. Ein Erkennungszeichen für freie Bildungsresourcen ist die Lizensierung zu Creative Commons Näheres dazu: www.creativecommons.org 4 Lizenzen, die in unterschiedlicher Kombination genutzt werden können: CC BY-NC-ND-SA Erklärung: CC Creative Commons BY = Namensnennung; Name des Autors muss genannt werden NC Non-Commercial (Nicht kommerziell); Das Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden(Nach EU-Recht auch kein Verkauf zum Selbstkostenpreis) ND No Derivatives (Keine Bearbeitung); Das Werk darf nicht verändert werden SA Share Alike (Weitergabe unter gleichen Bedingungen) Weitere Links aus der "Schatzkiste" http://www.kulturpool.at http://workspace.digikomp.at http://www.imslp.org http://www.bilderpool.at http://www.schule.at http://workspace.digikomp.at/de.slideshare.net http://workspace.digikomp.at/oe1.orf.at/schule Weiterführende Links: http://www.virtuelle-ph.at/oer http://www.virtuelle-ph/electures http://www.coer13.de">www.coer13.de http://www.oer.tugraz.at">www.oer.tugraz.at http://www.oercommons.org http://workspace.digikomp.at/unity.zum.de http://www.facebook.com/groups/OERde http://www.twitter.com/#oer |
Medien Bildung PRAXIS Projekte - Einblicke in ein BMUKK-Modellprojekt | Klaudia Mattern - www.gesib.at |
1. Einblicke in den Ablauf & die
Ergebnisse des BMUKK-geförderten Modellprojekts zur Erstellung eines Interkulturellen
Foto-Schulkalenders als Teamprojekt mit Computer-Basiskompetenzen siehe http://www.gesib.at/projekte/medienCOprojekt/2013 Hinweise auf eine durchgeführte Internetschnitzeljagd als Medienkompetenz-Pr@xistraining bei der es nicht um Infos sondern um Handlungskompetenzen und Meinungsäußerung ging. vgl. http://www.c3club.at/mitmachen.html 3. Ausblick auf die LINK http://www.ichlernegerne.at Mitmach-Aktion "Ich lerne gerne, weil ..." ab 1.September in Kooperation mit Lernfestival.CH und Lernfestival.AT In kleiner Runde wurden Details und Erfahrungen bei der medienpädagogischen Durchführung eines Kalenderprojekts besprochen - v.a. wurde klar, dass es für jeden Arbeitsschritt vielfältige Umsetzungsoptione gibt. Vielfalt an Möglichkeiten motiviert - arbeiten mit eigenen Ressourcen macht die Projekte nachhaltig und eröffnet Perspektiven für weitere kleinere Medienaktivitäten. Als eine Hummel zur Session dazukam wurden auch noch die Unterschiede zwischen Lernfesten & Lernfestivals veranschaulicht & für künftige Zusammenarbeit Kontakte geknüpft ... Klaudia Mattern sagt: Danke für die umsetzungsorientierten Interessen die Inspirationen für weitere Aktivitäten! |
IT@VS; Der Einsatz des iPads in der VS; Mehrsprachigkeit & digitale Medien | Ursula Mulley und Barbara Zuliani | Vorstellung der LehrerInnendrehscheibe
IT@VS Digitales Kompetenzmodell für die Volksschule (digi.komp4) Der Einsatz des iPads in der Volksschule Internetnutzung zur Verbesserung der Kommunikationskultur zwischen den SchulpartnerInnen mittels Klassenblog Förderung der Kreativit Förderung der motorische Fertigkeiten Unterrichtspraktische Beispiele http://teachdifferent.at Der Einsatz des iPads in der Volksschule Verknüpfung von Mehrsprachigkeit und digitalen Medien Anlauttastatur - Schulung des phonologisches Bewusstsein Tastatur - 10 Finger schreiben kinderleich Vorstellung von Open Source Programmen für die Erstellung von E-Books http://lingua-librarium.blogspot.co.at Lesekompetenzförderung durch den Einsatz von Büchern in der Erstsprache http://www.mahara.at/user/umulley/digitales-foerderkonzept-daz |
The Holistic Future-oriented School Culture | Anna-Mari Jaatinen | The Holistic Future-oriented School Culture
(HFSC) is a presentation of innovative finnish Siltamäki Primary
School culture. The most improrant vision is to integrate
co-operation, collaborative learning, creative learning prosesses,
art and educational technology. One important message of the presentation is that school need to have very strong professional structures. In Finland schools are proud of their social wellfare group work, teacers weekly team work and teachers pedagogical education and sharing. The model of HFSC is called Creative Fire Model. School principal Anna-Mari Jaatinen created Creative Fire Model to show and find out all necessary elements of The HFSC. Main points are school values, leadership, creative curriculum and educational technology. Presentation shows how important collaborative timeline and commitment to work as a community level is, if we want to have high quality holistic future-oriented pedagogy. Siltamäki Primary School (students 7-12 years) has created together with students and teachers the whole school 1 school year annual project Magic Forest Musical. Presentation shows how it is possible to create musical with 250 students and get excellent own school culture and musical show integrated with technology several ways and get several great cultural products for the school (art, poetry book, story book, animations, short movies, music videos and music cd). Project is integrated to learning environment development work. All class rooms, corridors and areas of the school are named by Magic Forest fantasies. An article The chronotopes of technology-mediated creative learning practices in an elementary school community (Kristiina Kumpulainen, Anna Mikkola and Anna-Mari Jaatinen) has been published in Learning, Media and Technology on January 2013. In this presentation was shown the most interesting research results of Magic Forest musical manuscript group students experiences and attitudes of creative tecnhology-mediated learning processes and practises. |
ECDL Neu | Kilian Christanell, OCG | Der ECDL Neu - Neue
Inhalte, neue Module Was ist neu beim Europäischen Computer Führerschein? Schlagworte: 1. Aktualität 2. Lebenslanges Lernen 3. Flexibilität 4. Aktualität: die Bereiche Mobile Computing, Cloud und Social Media haben unser privates und auch berufliches Umfeld verändert. Daraus ist neuen Content beim ECDL entstanden. IT-Security Online Zusammenarbeit Lebenslanges Lernen: Das ECDL Profil begleitet jeden einzelnen registrierten KandidatIn ein Leben lang. Insgesamt gibt es beim Standard Wissen ein WEG von Bedienungsfertigkeiten und ein HIN zu Verständnis, Konzepten und Bewusstsein. Flexibilität: Es kommen Inhalte/Module dazu, es wird vielfältiger – dadurch entsteht mehr Flexibilität Wahlmöglichkeit (Medienkompetenz und Anwenderfertigkeiten für die Wirtschaft). Neue Module Computer-Grundlagen Das bisherige Modul 2 (Computernutzung und Dateimanagement) wird durch das neue Modul Computer-Grundlagen ersetzt. Online-Grundlagen Das bisherige Modul 7 (Web und Kommunikation) wird durch das neue Modul Online-Grundlagen ersetzt. Das Modul 1 (Grundlagen der IKT) wird gestrichen. Die wesentlichen Inhalte von Modul 1 sind künftig in den beiden neuen Grundlagen-Modulen enthalten. Online-Zusammenarbeit Ein neues Modul über Cloud-Computing, Social Media, Online-Meetings, Online-Lernplattformen, mobile Endgeräte Die Module Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken anwenden, Präsentation und IT-Security bleiben unverändert. Neuerungen bei den ECDL Zertifikaten Aus dem ECDL Start wird ECDL Base. Folgende 4 Base-Module sind verpflichtend für den Erwerb des Zertifikats: Computer-Grundlagen, Online-Grundlagen, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Aus dem ECDL Core wird ECDL Standard. Das Zertifikat wird wie bisher nach erfolgreicher Absolvierung von 7 Modulen ausgestellt. Der ECDL Standard besteht aus den Base-Modulen und drei Standard-Modulen, die aus den insgesamt fünf Standard-Modulen zu wählen sind: Präsentation, Datenbanken anwenden, IT-Security, Online-Zusammenarbeit, Image Editing. Diese Zertifikate bleiben unverändert: ECDL Advanced (vier voneinander unabhängige Zertifikate)ECDL Image Editing ECDL Web Editing ECDL CAD ECDL Neu gibt es ab September 2013 Alle Infos zum ECDL Neu auf http://www.ecdl.at oder www.it4education.at Der ECDL ist eine Iniative der ECDL Foundation und der Österreichischen Computer Gesellschaft. |
digikomp9 - AHS | Günther Schwarz | Lehrplände der AHS Oberstufe werden in
Kompetenzmodellen dargestellt. Das wurde auch mit dem Lehrplan für Informatik
in der 5. Klasse durchgeführt. Zu
finden unter: http://workspace.digikomp.at 14-18 Kompetenzmodell 5. Klasse Dort findet man auch Materialien (Moodle-Kurse) für den Informatikunterricht in der 5. Klasse Beispiele aus der Unterstufe (digikomp8) Beispiele für die VWA (Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Zitieren, Literaturverz., Formatvorlagen, ...) Diese Materialsammlung soll im nächsten Schuljahr insbesondere mit Unterstützung der eLSA Schulen erweitert werden (jede eLSA Schule ein Beispiel). Veröffentlicht werden die Beispiele über das Gegenstansportal der EDUGROUP (ab Ende Oktober unter http://www.digikomp.at) |
Digitale Kompetenz Ausbildung und LehrerInnenbildung | Futschek, Grossmann, Standl |
Positionspapier der OCG zur
IKT/Informatik in der LehrerInnen-Ausbildung • Empfehlung für eine ausreichende IKT/Informatik Ausbildung aller LehrerInnen •Verfasst vom Arbeitskreis LehrerInnenausbildung der OCG •Mitverfasser von PHs und Unis von ganz Österreich, siehe LINK http://www.ocg.at/sites/ocg.at/files/medien/pdfs/ Positionspapier_IKT-Lehrerausbildung.pdf und Tagungsband eEducation Sommertagung 2013 ab Seite Modelle der Integration von Schulpraxis in die Informatik LehreInnenbildung Lukas Planteu, Bundesrealgymnasium Vienna 7, Bernhard Standl, Bundesrealgymnasium Vienna 10, University of Vienna, Faculty of Computer Science Wilfried Grossmann, University of Vienna, Faculty of Computer Science siehe Tagungsband eEducation Sommertagung 2013 ab Seite Spread the classroom into the mountains of Austria A PATTERN NETWORK FOR SECONDARY SCHOOL COMPUTER-SCIENCE EDUCATION Bernhard Standl |
Digitale Kompetenzen in Kreativfächern (ME, BE, WE, u.a.) | Aigner, Frankenstein, Graf | In dieser offenen Diskussionsrunde wurden
u.a. folgende Themen behandelt: Was ist der kunstspezifische Mehrwert von digitalen Medien für den Unterricht? Antworten: eigene künstlerische Produkte visualisieren, hörbar machen, teilen, ... Emotionalität: z.B. Ausdruck von Gefühlen durch Musik, darstellung von Gefühlen auf bilderischem Weg das künstlerische “selbst Tun“ ändert Perpektiven und macht selbstbewusster ästhetische Aspekte kommen im kompetenzorientierten Denken zu kurz? Wichtiges Thema: Urheberrecht im Zusammenhang mit künstlerischen Werken Probleme bei der Veröffentlichung von Ergebnissen aus dem Unterricht Schaffen von Kunst durch Schüler/innen schafft Bewusstsein für Urheberrechtsfragen („Wie kann ich das schützen lassen?“) Es wurden einige Beispiele von der Integration digitaler Medien in den Unterricht geschildert, vor allem im Hinblick auf künstlerische Eigenaktivität (musizieren, fotografieren, Filmproduktion, ...) Vorhaben: Existierenes Modell für digitale Kompetenzen (digikomp.at) ist weit gefasst, da es für alle Gegenstände passen muss. Bisher spricht es Kreativfächer offenbar wenig an (z.B. bis jetzt kaum Praxisbeispiele). Es erscheint daher notwendig, digitale Kompetenzen für die Kreativfächer genauer aufzuschlüsseln und mit exemplarischen Beispielen begreifbarer zu machen. Dazu wird es einen Moodle-Kurs geben, in dem sowohl Ideen für Unterrichtssequenzen als auch Formulierungsvorschläge für Kompetenzen gesammelt werden. Bei Interesse: Mail an [email protected] Die so gesammelten Ideen und Ergebnisse sollen weiter bearbeitet und konkretisiert werden bei der Tagung "https://www.ph-online.ac.at/ph-wien/lv.detail?clvnr=197476&sprache=1" |
Geogebra | Hubert und Paula Pöchtrager | Hubert und Paula stellen
ihre Beispiele für den Unterricht in der Unterstufe vor.
http://teacher.eduhi.at/schulung/ggb die in Geogebra - Tube gesammelt sind. http://www.geogebratube.org und begründen und beschreiben den Einsatz im Unterricht Für Tablets wird eine eigenen App entwickelt. Vorläufig gibt es ein Geogebra-Buch für die 2. Klasse http://dev.geogebra.org/ggb-book |
OER-Strategie individuell & kollektiv | Lotte Krisper-Ullyett | Fotos zum Workshop: http://www.flickr.com/photos/davidroethler/tags/ workshop_oer Ziel: 1. Jede/r soll herausgehen mit konkreten Zielen für die persönliche OER Strategie 2. Frage klären: Ist Vernetzung sinnvoll nötig? 3. Formulierungen für eine kollektive (österr. Lehrerschaft) OER Strategie Kontext: Teilnahme von 40 österreichischen Lehrerinnen an MOOC http://www.coer13.de begleitet durch Virtuelle PH: Open Air #1: http://www.virtuell-ph.at/oer Ergebnis Schummelzettel OER Ausgangslage:</strong> Einzelkämpfer, Hilfsmittel Google, PH-Kurse; Verwende Web2.0 Systeme, Learning Apps, google Sites, blogs…..mit Kennzeichnung CC BY SA; ich stelle alle meine Fotos auf Flickr CC; ich bin bereit mein nichtwissen/fehler zu offenbaren -> öffnet <span style="font-family:Wingdings;">J</span>; ich teile nur in meinem persönlichen Kreis; Ich habe im Kopf OER zu 100%, umgesetzt nur zu 70%; Mitarbeit in Fachkreisen, Schülerwebsites, betreibe Aufklärungsarbeit in bezug auf Urheberrecht, ich erstelle Learning Apps Individuelle Entwicklungswünsche: Konkrete Personen kennenlernen, die OER produzieren, fragen können Brauchbare OER selbst erstellen und viel zur Verfügung stellen OER Tauschbörse ausbauen Austausch bzw. OER Entwicklung v Material Möchte CC Lizenz automatisierter meinen Inhalten zuweisen Möchte konkrete Personen kennenlernen, die OER produzieren, fragen können Möchte brauchbare OER selbst erstellen und vielen zur Verfügung stellen Möchte verstehen: Wie funktioniert die Verkettung von CC Wünsche ans System: Projekte, die mit BMUKK Geld finanziert werden, sollen CC BY SA veröffentlicht werden Strategie: Fördermittel erhöhen, wenn dabei OER herauskommen (Die Stadt Linz erhöht die Förderung, wenn CC-Lizenz verwendet wird, http://portal.linz.gv.at/ServiceResource/booklet/20081106-1145-6261866470.pdf) Austausch von Materialien für Lehrerausbildung, Bündelung von Ressourcen auch für die Ausbildung für Lehrende Unterstützung für Lehrende beim Suchen, Finden, Nutzen und Produzieren (auch bezahlt) http://arge.individualisierung.org in Vorarlberg gibt es eine Tauschbörse - zuerst was raufladen, dann kann ich erst hochladen: erst Fotos aus dem Workshop: http://www.flickr.com/photos/davidroethler/ tags/workshop_oer Abschlussrunde Wunsch: zentrale Stelle für den Einstieg, eLectures zum Thema Live-Online-Meeting im Herbst 2013 (Termin doodlen) Kurse, Beratung Herausfinden: Wie entwickelt sich schule.at? Strategiegruppe der PHs - sollte sich mit OER beschäftigen Lehrenden die Angst nehmen, OER zu nutzen Weitere Kommunikation erfolgt im im Forum http://www.virtuelle-ph.at/mod/forum/view.php?id=25663 |
MOOCs Erfahrungen, Internationalisierung Unterstützung | David Röthler | Präsentation:
LINK http://de.slideshare.net/davidroethler/moocs-fr-lehrerinnen Ergebnis MOOCs Open Space MOOC 16 Teilnehmerinnen Ziel: Was sind MOOCs? (Massive Open Online Courses) Wie könnte man das nutzbarmachen für österreichische Lehrerschaft? Folien von David Röthler zum Thema Fragen: Wie funktioniert da das Lernen? How to Mooc? Idee: Lehrer beizubringen, wie man an MOOCs teilnehmen?Abschlussrunde: BA-K: Auswahl an Kursen die passen könnten! Alle finden das hilfreich! Liste geht herum, E-Mail Adressen werden gesammelt. Nächster Schritt: eLecture Plus zu MOOC MOOC Themen auf Schule Vernetzt! Einbringen |
digikomp und ECDL | Claudia Prumetz und Helly Swaton | Digitale Kompetenzen und ECDL kein
Widerspruch SQA Thema 1 vorgegeben Thema2: von der Schule wählbar Möglichkeit "Digitale kompetenzen" und "ECDL" ECDL neu ab Schuljahr 20013/14 ECDL Profile: 3 Pflichtmodule + 1 Wahlmodul Grundlagen, Online Grundlagen, Textverarbeitung TK, Präsentation, Security ECDL Standard: 6 Pflichtmodule + 1 Wahlmodul Grundlagen, Online GL, TV, TK, PRäs, Security,DB, Online Zusammenarbeit, Image Editing Ein Zertifikat kostenlos Vergleich von digikomp Deskriptoren und Syllabus Technik, Zoo, Geburtstag-Einladung, Nudelsalat |
Screencasting in der Schule (E2.69) | Russell Stannard | Screencasting kann ein
mächtiges Werkzeug für beidseitiges Video-Feedback sein. Tools: http://www.blogger.com Google Blogge ist ein Tool um einen einfachen Blog zu erstellen. http://www.brainshark.com/mybrainshark ist ein Screencast-Tool, mit dem man Bilder, Präsentationen usw. hochladen, eine Mikrofonaufnahme hinzufügen und das Produkt teilen kann. Via Website kann man bis zu 5 E-Mails mit dem Link des Videos senden. Man kann das mybrainshark-Video auch auf Webseiten einbetten und auch ein Upgrade kaufen, mit dem man Videos bis zu einer Stunde hochladen kann. http://www.techsmith.de/jing.html Jing ist ein Freeware-Screencastprogramm von Techsmith. Die Aufnahmelänge ist jedoch auf 5 Minuten begrenzt. Das teilen des Videos ist extrem einfach. Entweder man speichert das Video auf dem Computer (ein Plugin wird jedoch benötigt um das Video anzusehen), oder das Video direkt auf dem Server laden, wo es der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt ist (Link wird in die Zwischenablage gelegt). http://www.screencast-o-matic.com ist eine bessere Lösung als Jing, um Screencasts auf dem eigenen Computer zu speichern, da sie als mp4 gespeichert werden. http://www.techsmith.de/camtasia.html ist ein marktführendes Screencastprogramm, welches im Vergleich zum ebenfalls von Techsmith stammenden Programm Jing viel mehr Funktionen bietet, jedoch auch zu einem Preis von €282 kommt. https://www.present.me ist ähnlich wie mybrainshark, jedoch ist es damit auch möglich ein Webcamvideo einzubauen. Weitere Informationen und Tutorials hierzu finden Sie auf Russells Webseite: http://teachertrainingvideos.com |
Musik machen mit digitalen Medien und Kompetenzen im Musikunterricht | Richard GRAF | Richard Graf spricht über die Entwicklung
der digitalen Medien im Musikbereich: Von MIDI zum ersten digitalen
Synthesizer (YAMAHA DX7), den ersten Musik-Computern (Atari, Mac) und dafür
programmierten Software-Sequenzer-Programmen. Durch die Entwicklung des
TouchScreens sich vor einigen Jahren, haben auch im Musik-Bereich neue
Möglichkeiten entwickelt: Statt Maus und Parameter-Änderungen bietet das
TouchPad intuitives, sinnliches und interaktives Spielen mit Sounds. Dies wird anhand einiger Apps, u.a. iKaossilator für iPad (KORG) demonstriert und von den Anwesenden ausprobiert. Die pädagogischen Möglichkeiten liegen im insbesondere im niederschwelligen Zugang ein Instrument zu spielen. Dies wird in der Diskussion von den Anwesenden bestätigt und anhand von Beispielen dokumentiert. |
Musizieren mit iPads und Co | Richard GRAF | Richard Graf präsentiert diverse iPad-Apps. Die anwesenden Personen suchen sich "ihre" Sounds aus und es wird begonnen einen gemeinsamen "Master-Plan" für ein zu spielendes Musikstück zu entwerfen, das auch improvisatorische Elemente enthält. Im Hinblick auf eine Präsentation wird ein weiteres Stück erarbeitet und es werden auch logistische, organisatorische Probleme gelöst. Anschließend intensive Probenarbeit mit allen Beteiligten. |
IMST-Themenprogramm "Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien" | Alfons Koller | In der Präsentation wird die IMST-Initiative des BMUKK mit ihren Angeboten, die Betreuung während eines IMST-Jahres sowie Kontakt- und Beratungsdaten für IMST-Projekte vorgestellt. |
Tablets & Mobiles – die neuen Devices im Klassenzimmer | Astrid Leeb | Siehe PDF Anhang |
Der Mehrwert von Zertifizierungen für unsere Schüler/innen | Karner, Prumetz | In diesem Beitrag wurde der Mehrwert
externer Zertifikate für Schülerinnen und Schüler herausgearbeitet und am
Beispiel verschiedener Modelle dargestellt.
Der Bogen spannt sich vom ECDL, über den Unternehmerführerschein, ein Umweltzertifikat, eine Sozialkompetenzzertifikat weiter zu High-Level-IT Zertifikaten aus der Industrie, wie z.B. Cisco, Microsoft, Oracle und SAP. Personalverantwortliche können aus Schulnoten nicht erkennen ob sich Kandidat/innen in verschiedenen Bereichen vertieft haben und dort auch standardisiertes Wissen vorweisen können. Externe, internationale Zertifikate werden durch Personalverantwortliche geschätzt, sie zeigen über den Unterricht hinausgehendes Engagement und Wissen. Externe Zertifikate beweisen, dass Schulen die so etwas anbieten, einen Mehrwert für ihre Schüler/innen anbieten wollen und können, und, dass an diesen Schulen auch Lehrer/innen unterrichten die sich einer externen Evaluierung ihres Unterrichts stellen wollen. Zertifikate sind ein erster Schritt zum lebenslangen Lernen. |
Forschungsprojekt – Die neue Reifeprüfung mit IT Unterstützung | Karner, Prumetz | Die neue Reife- und Diplomprüfung (RDP) wird in den nächsten Jahren an allen österreichischen Schulen zum Standard. In einem Projekt des Unterrichtsministeriums werden Szenarien und Konzepte entwickelt ob und wie eine möglichst große Unterstützung dieses Vorhabens durch die Werkzeuge der IT (Informationstechnologie) erfolgen könnte. In einem Forschungsprojekt mit der PH Niederösterreich (und einiger anderer beteiligter PH, Institutionen und Firmen) wird die Akzeptanz von Schüler/innen und Lehrer/innen erforscht. Die vorläufigen Ergebnisse dieses Projektes werden in diesem Vortrag ebenso vorgestellt wie das Rohkonzept für die gesamte Umsetzung der "RDPit". Ziel ist, dass es ab 2018 möglich sein soll, dass der gesamte Ablauf der RDP papierlos erfolgen kann. Also: Übermittlung der Aufgaben an die Schulen, Verteilung dieser auf die Arbeitsplätze, Abarbeiten der Aufgaben durch Schüler/innen, Korrektur der Aufgaben durch Lehrer/innen und Ablage in der neuen elektronischen Schülerverwaltung. |
Improvisation meets Web 2.0 | Christian F. Freisleben |
Ansätze und Methoden aus der
Angewandten Improvisation initiieren und unterstützen kooperatives und
kollaboratives Lernen. Wichtige Aspekte sind zudem die Förderung der
Selbstwirksamkeit der Lernenden und des gemeinsamen Entwickelns von Ideen
sowie Projekten. Vorgestellt und gemeinsam ausgetestet werden Übungen aus dem
Bereich Angewandte Improvisation sowie wie sich diese mit Web 2.0-Werkzeugen
umsetzen lassen. Im pdf finden sich alle Methoden. |
Cloudcomputing: Google Apps for Education & Chromebook | Josef Grabner | Google Apps for Education
und Google Chromebooks als mögliche Infrastruktur zu Kommunikation und
Zusammenarbeit. Auch Vertreter höherer Schulen haben den zielführenden Einsatz von Google Apps for Education bestätigt. Einer der Gründe dürfte der niederschwellige Zugang sein, der ein sofortiges (kollaboratives) Arbeiten ermöglicht. Das Einrichten gestaltet sich relativ einfach, auch wenn ein Beispeil genannt wurde, bei dem das Prozedere sich über mehrer Wochen hinzog. Der Support reagiert in der Regel innerhalb eines Werktages und meldet sich per Mail oder Telefon. In der Diskussion um Urheberrecht und Datenschutz wurde die Notwendigkeit einer Benutzerordnung deutlich. Hier das Beispiel einer http://www.hsa.at/sites/default/files/docs/ Benutzerordnung.pdf Benutzerordnung . https://docs.google.com/presentation/ d/1DoJL8q39Yp8iuCf4cadOI7tsm69GcQ5NqWAwBTHSdrU/ edit?usp=sharing" Präsentation zum Vortrag |
Biber der Informatik, ein Contest für alle Schultypen | Gerald Futschek, TU Wien | Der "Biber der Informatik" ist ein
online-Wettbewerb für alle SchülerInnen von 8 bis 19 Jahren
Wettbewerbswoche immer im November:
11. bis 15. November 2013
LehrerInnen registrieren sich und ihre SchülerInnen:
http://wettbewerb.biber.ocg.at Teilnahme einzeln oder paarweise, Probewettbewerb jederzeit Ziele: •Interesse in Informatik und IKT wecken •Konzepte der Informatik vermitteln •Informatisches Denken entwickeln keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich, sondern informatische Problemlösekompetenz mit altersgerechten Aufgaben •Zum Lösen der Aufgaben muss man denken •SchülerInnen müssen Lösungsstrategien entwickeln 18 Aufgaben in 40 Minuten, für Volksschule weniger Aufgaben Aufgaben 2010 bis 2012 und weitere Informationen: http://biber.ocg.at |
Skooly | Gerbavits | Informativer Einstieg über die Webpage dieses Portals für Volksschulen http://www.skooly.at |
Neues aus der Welt von Microsoft | Goldfuß & Hauser | Bitte ergänzen http://www.microsoft.com |
Schulbuch der Zukunft | Meraner | Bitte um Einträge |
Deutschstunde online | Karl Hofbauer, Veritas |
Deutschstunde online
http://www.deutschstunde.at Nach einem kurzen Vortrag über die wichtigsten Inhalte und Funktionen dieses Online-Portals zur Lehrbuchreihe „Deutschstunde“ aus dem VERITAS-Verlag gibt es einen Workshop, in dem die TeilnehmerInnen mit ihren Notebooks, Netbooks und Tablets selbst aktiv werden können. Dabei wird kollaborativ über das Internet-Portal an einer Ziehharmonika-Geschichte mit dem Titel „Eine Leiche im Keller“ geschrieben und dadurch anschaulich gezeigt, welche Möglichkeiten dieses innovative Textproduktionsformat auf http://www.deutschstunde.at bietet. |
Sichere Prüfungsumgebung an der AAU | Schoblick | Siehe Tagnugsband Online |
Mobiles.Lernen my.pad.ch | Fischer | Bitte um Einträge |
E-Tweening Europa im Klassenzimmer | Gradl/Hummer | Zu
Beginn ein allgemeiner Überblick von mir zu eTwinning und auch kurz unseren
anderen Angeboten Kombinationsmöglichkeiten
Dann die Möglichkeit für die Teilnehmer/innen sich auf http://etwinning.net zu registrieren); da wäre es sicher gut, wenn wir ihnen bei Fragen beide helfen Vorstellung und selber Ausprobieren des Partnersuchtools sowie des TwinSpace Beispiele aus der Praxis von Erika Hummer - Diksussion |
WLAN Breitband Anbindungen | Fa. Xirrus | www.xirrus.com bietet maßgeschneiderte Lösungen für den WLAN-Support in Schulen an. Darüberhinaus ... |
POLIPEDIA Multimediale online WIKI-Plattform | Urban |